Sonntag, 3. Februar 2013

Erlebnisse auf Manantial

Nachdem wir uns gestärkt haben ging es weiter…
…immer den Hund nach!


Auf zum Fuhrpark.

Cousin Rubén hat ein paar sehr schön im Schuss gehaltene alte Fahrzeuge.

Alle dienen sie dem Spaß im Park.
Ich fühlte mich sehr verbunden,
schließlich sind die Fahrzeuge alle ungefähr so alt wie ich.


Dieser alte Kasten, stammt aus dem 
ausgemusterten Bestand der Bundeswehr.
Sehr gut erhalten und als Touristen-Cabrio umgebaut.



Nachdem wir alle ein aufgestiegen sind, (na ja, alle waren nicht dabei, es war sehr heiß und über die Mittagszeit wollten die Älteren und Allerältesten verständlicherweise nicht mit)
ging es auch schon los.

Am Fischweiher vorbei. Hier werden die Fische fürs Restaurant gezüchtet.

Die Nacht davor und am Morgen regnete es. Das bedeutet roter Matsch und alle Flüsse sind für einige Stunden Rotbraun. In diese Region Paraguays ist die Erde total rot.
Ein Baumstamm lag im Weg… für dieses Gefährt überhaupt kein Problem. Wo ein Stern drauf steht, steckt auch ein Stern drinnen!


Safarimäßig ging es durch Wälder…

Bambuswälder…

Über der einen und anderen Weide…


Am Flussufer entlang…


Tore (Simbras) mussten geöffnet und geschlossen werden…


Ui, wie bitte? Durch dem Fluss?


Nee… Im Fluss…


Manfredo beim filmen… ich frag mich, ob ich in diesem Leben den Film zu sehen bekomme… wenn er all das bearbeiten will, was er während unser Trip alles gefilmt hat… das kann dauern!
Ich wünsche ihn viel Spaß und viel Erfolg!


Das zuverlässige- fahrende- Sternemonster wurde im Schatten im Fluss geparkt und wir bekamen eine sehr begehrte kleine Abkühlung.


Manfredo hatte Zeit den Matsch von seinen Schuhen zu waschen.


Noch eine Erinnerung mit Onkel Alex abgeschossen…
Dann ging es auch schon weiter.

An eine andere Stelle des Flusses, eine Übergangsmöglichkeit für die Arbeiter…

…ich fand‘s cool mit dieser tollen Erfindung über den Fluss zu radeln.


Weiter ging es über den Weiden mit kurzem Aufenthalt im „Rinderstreichelzoo“…
…oder, anders ausgedrückt; die „die Vorratsspeisekammer“ des Grillrestaurants.


Mehr potentielle Tellerfüller für den Fall, dass das Rindfleisch knapp wird.


Eukalyptusbäume am Wegrand… ach duftet das alles so gut. Es riecht total nach „Heimat“.


In diesem Fall  kein "Tellerfüller", eher für die Jenen, die so einen Ausflug lieber auf dem Rücken eines Pferdes erleben möchten.


Morgen habe ich für euch;
„Ein Ding zum schießen, das echt zum schießen ist“!
Ganz liebe Grüße!

4 Kommentare:

  1. Liebe Ela,
    was für schöne Bilder und schöne Erinnerungen. Daß das für Dich eine tolle Reise war, sieht man Dir an. Die Überfahrt über den Fluß (in diesem selbst hergestellten "Hängeding") finde ich toll.
    Ich bin auf weitere Bilder gespannt.
    Liebe Grüße Ingeburg

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  2. Hallo Ela, wieder ein supereintrag von Dir! Ich freu mich schon auf morgen :-)

    Liebe Gruesse aus NB

    Mecki

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  3. Hallo liebe Ela, es macht große Freude, die Reise mit Dir anhand der wunderbaren Bilder - aber auch Deinen Erzählungen dazu - mitzuerleben. Danke und Respekt vor Deinem Mut ....diese Erfindung "überdenFlusszuradeln" finde ich ja sowas von großartig.
    Wuff und LG
    Aiko

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  4. wunderbares land ... wundervolle kreative menschen ... schöne bilder ... BRAVO!!! lg kri

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