Montag, 4. Februar 2013

Das Ding zum schießen!

Onkel Alex, der Drittälteste von der Achtgeschwistersippe unserer Mutter, ist ein Bastler,
eine Art „Daniel Düsentrieb“.
Schon als Kinder waren wir immer sehr gerne bei ihm, besonders in seiner Werkstatt. Ganz früher widmete er seine Hauptzeit des drehen von Maschendraht.
Ich erinnere mich gut, wie wichtig ich mich fühlte, wenn ich ihn dabei helfen konnte.
Er ist Rubéns Vater und lebt seit dem Tod von Tante Lili, bei ihm auf Manantial.
Er arbeitet heute noch mit seinen 90 Jahren, war und ist den Sohn und seiner Familie eine große Hilfe beim Auf- und –weiterbau des Freizeitparks.

 Ein Beispiel; diese Bank.
 Schon immer bastelte er sehr gerne, unter anderem auch am Drechsler.
Am Ende entstehen kleine Kunstwerke, wie z.B. diese Dose aus Wurzelholz die ich von ihm geschenkt bekam. 
 Hier zeigt er uns, wo und wie er sie abgedreht hat.
Über so ein Andenken freue ich mich riesig.
Es ist für mich ein kleiner unbezahlbarer Schatz.
 Hier steht sie nun poliert in meinem Zimmer.

Aber nun zu eine weitere Bastelei von ihm;
Das Ding zum schießen, das auch wirklich zum schießen ist!
Voll funktionsfähig und genau.

 Ab hier brauch ich nicht weiter zu kommentieren,
das Teil erklärt sich von selbst und der Stolz des Besitzers ist in seinem Gesicht ablesbar!




 Demnächst geht es hier weiter mit;
Eine Bildergeschichte aus der Geschichte Paraguays.
Bis dahin, ganz herzliche Grüße!

2 Kommentare:

  1. Superschoen ist die Dose und das Gewehr ist ein wahren Unikat. Das Tuefteln leigt bei Euch wirklich in der Famile!
    GLG,
    Sue

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  2. es ist immer weider schön, bei dir zu lesen!
    alles liebe und vielen dank für deine herrlichen und sehr interessanen posts, liebe ela!
    herzlichst
    margit

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