Onkel Alex,
der Drittälteste von der Achtgeschwistersippe unserer Mutter, ist ein Bastler,
eine Art „Daniel
Düsentrieb“.
Schon als
Kinder waren wir immer sehr gerne bei ihm, besonders in seiner Werkstatt. Ganz
früher widmete er seine Hauptzeit des drehen von Maschendraht.
Ich erinnere
mich gut, wie wichtig ich mich fühlte, wenn ich ihn dabei helfen konnte.
Er ist
Rubéns Vater und lebt seit dem Tod von Tante Lili, bei ihm auf Manantial.
Er arbeitet
heute noch mit seinen 90 Jahren, war und ist den Sohn und seiner Familie eine
große Hilfe beim Auf- und –weiterbau des Freizeitparks.
Ein
Beispiel; diese Bank.
Schon immer
bastelte er sehr gerne, unter anderem auch am Drechsler.
Am Ende
entstehen kleine Kunstwerke, wie z.B. diese Dose aus Wurzelholz die ich von ihm
geschenkt bekam.
Hier zeigt
er uns, wo und wie er sie abgedreht hat.
Über so ein
Andenken freue ich mich riesig.
Es ist für
mich ein kleiner unbezahlbarer Schatz.
Hier steht sie nun poliert in meinem Zimmer.
Aber nun zu
eine weitere Bastelei von ihm;
Das Ding
zum schießen, das auch wirklich zum schießen ist!
Voll
funktionsfähig und genau.
Ab hier
brauch ich nicht weiter zu kommentieren,
das Teil erklärt sich von selbst und der Stolz des Besitzers
ist in seinem Gesicht ablesbar!
Demnächst geht
es hier weiter mit;
Eine Bildergeschichte
aus der Geschichte Paraguays.
Bis dahin,
ganz herzliche Grüße!
Superschoen ist die Dose und das Gewehr ist ein wahren Unikat. Das Tuefteln leigt bei Euch wirklich in der Famile!
AntwortenLöschenGLG,
Sue
es ist immer weider schön, bei dir zu lesen!
AntwortenLöschenalles liebe und vielen dank für deine herrlichen und sehr interessanen posts, liebe ela!
herzlichst
margit