Gestern (Sonntag) bin ich heimgefahren. Super gute Fahrt gehabt, trotz 20 Minuten Anstehen an der Grenze, war ich nach sechs Stunden angekommen. Wiedermal ging alles so schnell, aber bestimmt werde ich noch lange davon zehren. Es war eine sehr schöne Zeit bei Sonja und ihre Familie. Natürlich mit dem Höhepunkt, dass die Familie um einen kleinen süßen Winzling gewachsen ist.
Am Samstagabend, zum krönenden Abschluss, sind wir alle zusammen zu einer Heißluftballon-Show gefahren. Wie ihr auf die folgenden Fotos sehen könnt, ging es hier um Farben und Formen die sich im Wasser reflektierten. Die Ballons sind nicht abgehoben zum fahren, die blieben am Boden. Sie wurden nur aufgeblasen, eingeheizt, aufgestellt… wie nennt man das? Hab keine Ahnung! Oder so; sie wurden mit Heißluft aufgeblasen bis sie standen, he-he das passt…
Am Samstagabend, zum krönenden Abschluss, sind wir alle zusammen zu einer Heißluftballon-Show gefahren. Wie ihr auf die folgenden Fotos sehen könnt, ging es hier um Farben und Formen die sich im Wasser reflektierten. Die Ballons sind nicht abgehoben zum fahren, die blieben am Boden. Sie wurden nur aufgeblasen, eingeheizt, aufgestellt… wie nennt man das? Hab keine Ahnung! Oder so; sie wurden mit Heißluft aufgeblasen bis sie standen, he-he das passt…
Ja, dann mussten wir warten bis es dunkel wurde, um den Zauber richtig zu genießen. Zwischendurch wurden mehr Ballons in die Senkrechte gebracht und immer wieder rauschte und leuchtete der eine oder andere. Dann hörte man „Ooooh’s und Aaaah’s und ein Klick-klick Konzert der Kameras.
Nach und nach brach immer mehr die Dunkelheit ein und mit ihr die Vielfalt der Farben!
Dann war es endlich soweit; es wurde von fünf rückwärts gezählt und WOW!!!
Wie überall wo was los ist, gab es Zuckerwatte, Würstchen (hier heißen sie „heiße Hunde“) und allerlei. Saisongerecht kam auch schon der Weihnachtsmann (hier Santa Claus) und nahm die Bestellung der Kinder auf.
Selbstverständlich musste Jake auch anstehen und auf sein Drankommen warten. Und was bestellt er? Ein Gewehr! Bestimmt lag es daran; ein paar Tage früher durfte er sich ein Geschenkchen im Kaufhaus aussuchen. Was wohl? Ein Gewehr! Wir haben uns auf eins mit Saugmunition geeinigt. Gut und schön, das sollte es sein. Eine extra Packung Munition, denn die sechs mitgelieferten wären eh bald unterm Sofa oder sonstwo verschwunden. Zum Glück ist der kleine Finn mit Hunger aufgewacht und musste gestillt werden. Der ideale Zeitpunkt um bei Starbucks im gleichen Kaufhaus einen Kaffee zu trinken. Ich hin zum Kundenservice, mir eine Schere ausleihen und das Gewehr aus seiner Verpackung zu lösen.
Das Fenster in Starbucks war die ideale Zielscheibe für Saugknopfgeschosse. Oma hat’s vorgemacht und Jake fand seinen Spaß. Doch leider hielt der nicht an. Jake, ich und das neue Gewehr zum Kundendienst und haben ein neues geholt. Gleiche Prozedur; Schere, auspacken, laden, auf Starbucks Fenster schießen, kaputt (das Gewehr, nicht das Fenster)… jetzt hatte ich die Schnauze voll! Wieder Jake, ich, das Gewehr und die angebrochene Packung Munition zum Kundendienst. Diesmal wollte ich keinen Umtausch, ich bekam mein Geld zurück. Wieder zur Spielwarenabteilung und Jake hat sich für ein Spiel entschieden. Fand ich schön, wir konnten es gemeinsam spielen, alles super, alle glücklich! Nur… ich bin ja nicht über den Namen des Spiels hinweggekommen. Es heißt „Pop the Pig“! ich muss es wohl nicht übersetzen… aber gemeint ist; „bring das Schwein zum Platzen“!
Na ja, das war die Story, warum Jake den Weihnachtsmann um ein neues Gewehr bat!
Selbstverständlich musste Jake auch anstehen und auf sein Drankommen warten. Und was bestellt er? Ein Gewehr! Bestimmt lag es daran; ein paar Tage früher durfte er sich ein Geschenkchen im Kaufhaus aussuchen. Was wohl? Ein Gewehr! Wir haben uns auf eins mit Saugmunition geeinigt. Gut und schön, das sollte es sein. Eine extra Packung Munition, denn die sechs mitgelieferten wären eh bald unterm Sofa oder sonstwo verschwunden. Zum Glück ist der kleine Finn mit Hunger aufgewacht und musste gestillt werden. Der ideale Zeitpunkt um bei Starbucks im gleichen Kaufhaus einen Kaffee zu trinken. Ich hin zum Kundenservice, mir eine Schere ausleihen und das Gewehr aus seiner Verpackung zu lösen.
Das Fenster in Starbucks war die ideale Zielscheibe für Saugknopfgeschosse. Oma hat’s vorgemacht und Jake fand seinen Spaß. Doch leider hielt der nicht an. Jake, ich und das neue Gewehr zum Kundendienst und haben ein neues geholt. Gleiche Prozedur; Schere, auspacken, laden, auf Starbucks Fenster schießen, kaputt (das Gewehr, nicht das Fenster)… jetzt hatte ich die Schnauze voll! Wieder Jake, ich, das Gewehr und die angebrochene Packung Munition zum Kundendienst. Diesmal wollte ich keinen Umtausch, ich bekam mein Geld zurück. Wieder zur Spielwarenabteilung und Jake hat sich für ein Spiel entschieden. Fand ich schön, wir konnten es gemeinsam spielen, alles super, alle glücklich! Nur… ich bin ja nicht über den Namen des Spiels hinweggekommen. Es heißt „Pop the Pig“! ich muss es wohl nicht übersetzen… aber gemeint ist; „bring das Schwein zum Platzen“!
Na ja, das war die Story, warum Jake den Weihnachtsmann um ein neues Gewehr bat!
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