Freitagmorgen sind wir beizeiten losgefahren. Richtung Grand Bend. Huron See und immer der Küste entlang bis zu Spitze der Halbinsel Bruce.
Unsere erste Mittagspause im Nationalpark. Und sogleich auch unsere erste Begegnung mit den „Black Flies“. Kleiner als unsere bekannte Obstfliege, aber beißwütig! Und selbsverständlich Tausende! Nahe Verwandte der in Paraguay bekannten „Mbaregu-í“ (Allerdings weis ich nicht ob ich es richtig geschrieben habe.) Schwärme von den Biestern!!!
Ziemlich oben an der Spitze der Halbinsel, sind wir bei Freunden zum Kaffee eingekehrt. Jack und Shirley haben sich eine alte Fischerhütte direkt am See als Domizil um- und –ausgebaut!
Außer den leckeren Kuchen und der guten Gesellschaft, habe ich eine identische Uhr entdeckt, wie unsere Alte in Paraguay, die schon zu meiner Geburt schlug! Ich war paff! Ist das ein Zufall oder was?
Weiter auf unseren Weg haben wir hin und wieder ein paar Schnappschüsse eingesammelt. Eigentlich hätte diese vier Tage Tour mindestens vier Wochen dauern müssen! Es ist einfach unmöglich alle Eindrücke zu vermitteln. Genauso unmöglich ist es alles Schöne zu fotografieren. Wir würden nie vom Fleck kommen. Das haben auch Klaus und Wilma gesagt; es ist viel, viel schöner als man es sich vorstellen kann, bzw. erwartet.
An der Nördlichsten Spitze angekommen, blieb uns noch ein wenig Zeit bevor wir auf die Fähre mussten. Das haben wir ausgenutzt um das Dorf zu besichtigen.
Den Leuchtturm anschauen und das Ufer ab zu klappern.
Kurt und Wilma machen eine kleine Verschnaufpause.
Anschließend ging es mit der Fähre hoch zur Insel Manitoulin. (Mir ist der Name wieder eingefallen.) Ist auch übrigens die größte Süßwasserinsel der Welt.
Das Wetter war nicht so besonders und es wurde auch zunehmend kalt. Trotzdem unbeschreiblich und schön!
Fortsetzung folgt!
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