…oder ein Mischmasch der vergangenen Tagen.
Aber als Erstes; Happy Birthday liebe Anna!
Wir wünschen Dir alles Gute auf Erden und freuen uns, Dich als ein weiteres Mitglied in unsere Familie zu haben!
Aber als Erstes; Happy Birthday liebe Anna!
Wir wünschen Dir alles Gute auf Erden und freuen uns, Dich als ein weiteres Mitglied in unsere Familie zu haben!
Mit meinem Auspacken… na ja, ich bin zumal schon so weit, dass im Wohnzimmer keine Kartons mehr rumstehen! Tauschweise und nicht zu umgehen ist jetzt dieses Chaos!
Ein wenig Verschleiß ist immer!
Ein wenig Verschleiß ist immer!
Ich bin ein wenig zurückgeworfen worden, denn am Samstagabend hat sich mit einen Kratzen im Hals (keine T. Krete) eine Erkältung angekündigt. Sonntag bin ich nach dem Frühstück zurück ins Bett (mein Neues) und blieb den ganzen Tag. Mir ging‘s so schlecht, dass ich außer dem Frühstück den ganzen Tag nichts gegessen hatte. Nur eine Schachtel Garotos. (sind ja nur 400Gr drin.) Und essen muss man ja was. Immerhin haben sie geholfen, denn gestern konnte ich wieder arbeiten gehen.
Auf der Arbeit habe ich einen Quilt genäht. Nur ein kleines, aber immerhin 210 kleine Dreiecke zusammengenäht. Zwar so, das alle Ecken genau aufeinander treffen. Ich war sehr stolz auf meine, schon einmal erwähnte Genauigkeit. und meine Chefin meinte, dass ich auch allen Grund dazu hätte. Ich würde so manch Andere, die es schon seit Jahren machen, im Schatten stellen. Foto kommt demnächst. Muss noch den Saum fertig machen.
Um ans Kranksein zu denken, hatte ich keine Zeit. Aber letzte Nacht hatte ich dann doch einen kleinen Rückschlag. Das schöne ist aber, dass so etwas bei mir nie lange anhält.
Es ist sehr schön dort zu arbeiten, wenn… aha, doch ein „wenn oder aber“… na gut, hier kommt‘s; meine Chefin hat eine Stereoanlage mit CD Wechsler für 7 CDs… ist ja nichts Außergewöhnliches… aber leider, leider hat sie nicht meinen Musikgeschmack! Das obwohl sie auch ein Steinbock ist! (Da verdreht sogar ihr Mann die Augen, schnappt seine Sporttasche und geht Badminton spielen.) Aber sie war eigentlich ihr ganzes (Berufs) Leben „Teacher“ … Na? Versteht ihr was ich meine? Ich habe noch keinen Teacher/in getroffen, die nicht so ein klein wenig… wie soll ich mich jetzt ausdrücken ohne mich unbeliebt zu machen… „eigenwillig“ sind. So kommen auch alle 7 CDs mit so Musik, wie man sie im Kaufhauskaffee hört. Das kennt Ihr sicher auch; vom Einkauf gestresst holt man sich eine Tasse Kaffe und ein Stück Kuchen. Man freut sich über das Geklimper was der unterbezahlte Pianist aus seinem Instrument schindet. Doch noch bevor der Kaffee ausgetrunken ist, geht es einem sowas von aufn Keks, da kann man nur schnell flüchten! Aber das ist reine Strategie und Marketing! Die Menschen werden erst aufgefordert einzukehren, aber dann müssen sie schnell wieder Platz für die Nächsten machen.
Das ist eine Art von Musik unter den 7 CDs. Das nächste ist dann so eine Art langsamer und langgezogener Jazz. Und neuerdings, Weihnachtsmusik! Letztes ist ja nicht schlimm. Es ist ja auch Weihnachtszeit… nur warum müssen es so deprimierende, traurige Lieder sein. Sogar das fröhliche „Jingle Bell“ in ihrer „7CD’s Sammlung“, ist auf eine traurige Weise gemacht! Ich bekomme immer das Gefühl, Weihnachten muss man sich einen Sack mit Steinen umbinden und sehr traurig sein… Warum?
Hört man hier die Radiosender, die bringen jede Menge super schöne fröhliche und Zeitgemäße Weihnachtsmusik. Weihnachten ist eine Zeit sich zu freuen. Fröhlich zu sein. Schließlich feiern wir die Geburt des Christkindes! Oder verstehe ich da was falsch? Es heißt immer; Weihnachten ist die Zeit der Besinnung und des Nachdenkens. Warum nur zur Weihnachtszeit? Warum nicht das ganze Jahr über? Jeden Abend bevor ich einschlafe denke und danke ich für meinen Tag. Alles was ich um mich habe, sehe, fühle, schmecke oder rieche, erinnert mich grundsätzlich immer an irgendjemand oder Irgendwas von Früher. Jeden Morgen wenn ich aufwache, freue ich mich über neuen Erlebnissen, die mir wieder viele neue Erinnerungen schenken werden. Mach ich was falsch? Müsste ich bis Weihnachten warten um mich zu besinnen und nachdenken?
Ups, ich war schon wieder ein wenig ausschweifend. Aber ansonsten, arbeite ich dort wirklich sehr gerne und verstehe mich mit meiner Chefin sehr gut. Habe mich auch daran gewöhnt, dass die Hündin, sowas wie die Tochter ist und einige Wörter in ihrer Gegenwart (dem Hund)((der Tochter)) nur buchstabiert werden. Z.B. „m-a-i-l“, „l-u-n-c-h“, „w-a-l-k“, „b-a-l-l“, etc.
Das mit der Musik werde ich nach und nach auch noch hinbekommen.
Zurück zu meinem Umzugschaos. Auspacken ging relative schnell. Nur wohin mit allem… Einiges habe ich vorerst wieder in Kartons und aufn Dachboden gebracht. Nur… unser Dachboden hat eigentlich gar keinen Boden!
Das nächste Foto ist keine Mondlandschaft, das ist Temperaturhalter oder man sagt auch Isoliermaterial. Es ist nicht fest. Es besteht eigentlich aus… keine Ahnung! Sieht aus und benimmt sich wie feingemahlenes Zeitungspapier. Wenn man hustet wirbelt es sich auf. Ist eine gute Sache und es wird in den Zwischenwänden oder Zwischenböden rein gepumpt. Nur bei uns ist darauf kein Boden. Das bedeutet, wenn ich aufn Dachboden will, muss ich auf den Querbalken (die aber von dem Zeug bedeckt sind) balancieren, sonst bin ich verdammt schnell wieder unten. Aber nicht über die Treppe! Na gut, um was hochzustellen, musste ich heute erst ein paar alte Holzplatten hochhieven.
Auf der Arbeit habe ich einen Quilt genäht. Nur ein kleines, aber immerhin 210 kleine Dreiecke zusammengenäht. Zwar so, das alle Ecken genau aufeinander treffen. Ich war sehr stolz auf meine, schon einmal erwähnte Genauigkeit. und meine Chefin meinte, dass ich auch allen Grund dazu hätte. Ich würde so manch Andere, die es schon seit Jahren machen, im Schatten stellen. Foto kommt demnächst. Muss noch den Saum fertig machen.
Um ans Kranksein zu denken, hatte ich keine Zeit. Aber letzte Nacht hatte ich dann doch einen kleinen Rückschlag. Das schöne ist aber, dass so etwas bei mir nie lange anhält.
Es ist sehr schön dort zu arbeiten, wenn… aha, doch ein „wenn oder aber“… na gut, hier kommt‘s; meine Chefin hat eine Stereoanlage mit CD Wechsler für 7 CDs… ist ja nichts Außergewöhnliches… aber leider, leider hat sie nicht meinen Musikgeschmack! Das obwohl sie auch ein Steinbock ist! (Da verdreht sogar ihr Mann die Augen, schnappt seine Sporttasche und geht Badminton spielen.) Aber sie war eigentlich ihr ganzes (Berufs) Leben „Teacher“ … Na? Versteht ihr was ich meine? Ich habe noch keinen Teacher/in getroffen, die nicht so ein klein wenig… wie soll ich mich jetzt ausdrücken ohne mich unbeliebt zu machen… „eigenwillig“ sind. So kommen auch alle 7 CDs mit so Musik, wie man sie im Kaufhauskaffee hört. Das kennt Ihr sicher auch; vom Einkauf gestresst holt man sich eine Tasse Kaffe und ein Stück Kuchen. Man freut sich über das Geklimper was der unterbezahlte Pianist aus seinem Instrument schindet. Doch noch bevor der Kaffee ausgetrunken ist, geht es einem sowas von aufn Keks, da kann man nur schnell flüchten! Aber das ist reine Strategie und Marketing! Die Menschen werden erst aufgefordert einzukehren, aber dann müssen sie schnell wieder Platz für die Nächsten machen.
Das ist eine Art von Musik unter den 7 CDs. Das nächste ist dann so eine Art langsamer und langgezogener Jazz. Und neuerdings, Weihnachtsmusik! Letztes ist ja nicht schlimm. Es ist ja auch Weihnachtszeit… nur warum müssen es so deprimierende, traurige Lieder sein. Sogar das fröhliche „Jingle Bell“ in ihrer „7CD’s Sammlung“, ist auf eine traurige Weise gemacht! Ich bekomme immer das Gefühl, Weihnachten muss man sich einen Sack mit Steinen umbinden und sehr traurig sein… Warum?
Hört man hier die Radiosender, die bringen jede Menge super schöne fröhliche und Zeitgemäße Weihnachtsmusik. Weihnachten ist eine Zeit sich zu freuen. Fröhlich zu sein. Schließlich feiern wir die Geburt des Christkindes! Oder verstehe ich da was falsch? Es heißt immer; Weihnachten ist die Zeit der Besinnung und des Nachdenkens. Warum nur zur Weihnachtszeit? Warum nicht das ganze Jahr über? Jeden Abend bevor ich einschlafe denke und danke ich für meinen Tag. Alles was ich um mich habe, sehe, fühle, schmecke oder rieche, erinnert mich grundsätzlich immer an irgendjemand oder Irgendwas von Früher. Jeden Morgen wenn ich aufwache, freue ich mich über neuen Erlebnissen, die mir wieder viele neue Erinnerungen schenken werden. Mach ich was falsch? Müsste ich bis Weihnachten warten um mich zu besinnen und nachdenken?
Ups, ich war schon wieder ein wenig ausschweifend. Aber ansonsten, arbeite ich dort wirklich sehr gerne und verstehe mich mit meiner Chefin sehr gut. Habe mich auch daran gewöhnt, dass die Hündin, sowas wie die Tochter ist und einige Wörter in ihrer Gegenwart (dem Hund)((der Tochter)) nur buchstabiert werden. Z.B. „m-a-i-l“, „l-u-n-c-h“, „w-a-l-k“, „b-a-l-l“, etc.
Das mit der Musik werde ich nach und nach auch noch hinbekommen.
Zurück zu meinem Umzugschaos. Auspacken ging relative schnell. Nur wohin mit allem… Einiges habe ich vorerst wieder in Kartons und aufn Dachboden gebracht. Nur… unser Dachboden hat eigentlich gar keinen Boden!
Das nächste Foto ist keine Mondlandschaft, das ist Temperaturhalter oder man sagt auch Isoliermaterial. Es ist nicht fest. Es besteht eigentlich aus… keine Ahnung! Sieht aus und benimmt sich wie feingemahlenes Zeitungspapier. Wenn man hustet wirbelt es sich auf. Ist eine gute Sache und es wird in den Zwischenwänden oder Zwischenböden rein gepumpt. Nur bei uns ist darauf kein Boden. Das bedeutet, wenn ich aufn Dachboden will, muss ich auf den Querbalken (die aber von dem Zeug bedeckt sind) balancieren, sonst bin ich verdammt schnell wieder unten. Aber nicht über die Treppe! Na gut, um was hochzustellen, musste ich heute erst ein paar alte Holzplatten hochhieven.
Vorläufig und über die Winterzeit, habe ich es aufgegeben weiter zu Renovieren. Schaumamal was uns das neue Jahr bringt.
Nächstes Thema; Der Wetterbericht! Ach nee… wollte nur kurz mitteilen, dass ich noch nicht zum Schneeschaufeln gekommen bin. Ich glaube, außer den „Schneecowboys“, bin ich die einzige in Kanada, die sich auf die Winterarbeit freut.
Heute hat es ein wenig geschneit, allerdings hielt es nicht lange an. Immerhin lang genug, dass sich die kleinen Meisen vorm Fenster im Magnolienbaum angesammelt haben und auf schönerem Wetter warteten. Diese kleinen Piepmätze, färben sich im Frühjahr ganz Gelb und sehen fast aus wie Mini-Kanarienvögel.
Als ich das Foto machte, so gut es mit meiner Kamera eben ging, viel mir eigentlich etwas Anderes ein. Früher als wir noch in Stebbach wohnten, kam jede Woche die TV-Fernsehzeitung. Auf der letzten Seite waren ein paar Witze und ein Bild mit einer versteckten Maus.
Nächstes Thema; Der Wetterbericht! Ach nee… wollte nur kurz mitteilen, dass ich noch nicht zum Schneeschaufeln gekommen bin. Ich glaube, außer den „Schneecowboys“, bin ich die einzige in Kanada, die sich auf die Winterarbeit freut.
Heute hat es ein wenig geschneit, allerdings hielt es nicht lange an. Immerhin lang genug, dass sich die kleinen Meisen vorm Fenster im Magnolienbaum angesammelt haben und auf schönerem Wetter warteten. Diese kleinen Piepmätze, färben sich im Frühjahr ganz Gelb und sehen fast aus wie Mini-Kanarienvögel.
Als ich das Foto machte, so gut es mit meiner Kamera eben ging, viel mir eigentlich etwas Anderes ein. Früher als wir noch in Stebbach wohnten, kam jede Woche die TV-Fernsehzeitung. Auf der letzten Seite waren ein paar Witze und ein Bild mit einer versteckten Maus.
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