Momentan sehe ich in (fast) allen Blogs, „Herbstbilder“ und noch mehr „Bunte-Blätter-Bilder“! ich bin noch nicht so weit. Erstens; fangen die Bäume hier erst an sich zu färben (außer ein paar Vorwitzige). Zweitens; sind wir viel zu südlich vom richtigen „Indian Summer“. Mal sehen, vielleicht fahren Kurt und ich die kommende Woche nach Norden. Drittens; bin ich überhaupt noch nicht darauf eingestellt, dann hat der Herbst auch bitteschön zu warten! Als ich am 1. Oktober aus Deutschland zurückkam, war nur Sauwetter! Da hab ich doch mal wieder meine Gosch zu weit aufgerissen und immer fleißig erzählt, wie schön doch das Wetter in Kanada sei! Vielleicht bin ich auch nur nichts mehr gewöhnt. Aber eine dicke Woche Regen, Wind und viel Dunkelheit ist nun wirklich kein Begrüßung Wetter Herr Petrus! Ich hatte ja nicht einmal die Schanze, mich vom Sommer zu verabschieden. Innerhalb einer Woche alles futsch! Einmal zwischendurch war’s schön… an meinen ersten Arbeitstag!
Heute scheint endlich wieder die Sonne und ich muss raus! Es ist Gummistiefelwetter und ich habe auch einen Job! Nee, zwei, bzw.… mit Fotos machen sind’s genau genommen drei!
Heute scheint endlich wieder die Sonne und ich muss raus! Es ist Gummistiefelwetter und ich habe auch einen Job! Nee, zwei, bzw.… mit Fotos machen sind’s genau genommen drei!
Mein erster Job: hier steht das Wasser und kann nicht ablaufen. Jedes mal wenn ich morgens zum Briefkasten gehe, bekomme ich nasse Füße! (Hab ja auch erst heute meine Stiefel endmottet.)
Schaut nur wie schön es abläuft nach getaner Arbeit!
Das erinnert mich am Tag vor meiner Hochzeit. (Die erste) ich war gerade 23, aber für mein alter, na ja… sag wir mal so; noch ein wenig verspielt. Wir hatten damals in Paraguay das Haus voller Gäste. Verwandtschaft aus aller Himmelsrichtung und am nächsten Tag mehrere Hundert Gäste… da viel mir und meiner Kusine Martita nichts Besseres ein, als uns jeder einen Spaten krallen und ab hinterm „Dreyer-Berg“ um am Bach einen Staudamm zu bauen und dort nochmal so richtig zu baden. Oder eher, uns so richtig einsauen.
Das hier ist aller höchstens ein Mini-Bach, aber viel mir gerade so ein.
Was an Erde ich hier wegtragen musste, kommt an dieser Stelle genau richtig. Mein 2. Job! Die Pfad Steine sind schon fast unterm Grass verschwunden. Außerdem liegen sie sehr tief und ich bin hier schon mehrmals hingesegelt. Entweder weil sich das Wasser anstaute oder durch Eis rutschig wurde.
Und schon sieht es wieder besser und ungefährlicher aus! Danach hatte ich ein wenig Kreuzschmerzen… aber besser als eine kaputte Hüfte!
Schaut nur wie schön es abläuft nach getaner Arbeit!
Das erinnert mich am Tag vor meiner Hochzeit. (Die erste) ich war gerade 23, aber für mein alter, na ja… sag wir mal so; noch ein wenig verspielt. Wir hatten damals in Paraguay das Haus voller Gäste. Verwandtschaft aus aller Himmelsrichtung und am nächsten Tag mehrere Hundert Gäste… da viel mir und meiner Kusine Martita nichts Besseres ein, als uns jeder einen Spaten krallen und ab hinterm „Dreyer-Berg“ um am Bach einen Staudamm zu bauen und dort nochmal so richtig zu baden. Oder eher, uns so richtig einsauen.
Das hier ist aller höchstens ein Mini-Bach, aber viel mir gerade so ein.
Was an Erde ich hier wegtragen musste, kommt an dieser Stelle genau richtig. Mein 2. Job! Die Pfad Steine sind schon fast unterm Grass verschwunden. Außerdem liegen sie sehr tief und ich bin hier schon mehrmals hingesegelt. Entweder weil sich das Wasser anstaute oder durch Eis rutschig wurde.
Und schon sieht es wieder besser und ungefährlicher aus! Danach hatte ich ein wenig Kreuzschmerzen… aber besser als eine kaputte Hüfte!
Arbeit ist getan, jetzt kommen ein paar (noch kein Herbst) Fotos. Nicht das übliche schöne Bunte, nur ein paar Schnappschüsse vom Sterbenden Sommer in unserem Garten.
Diese zwei Bilder; ich konnte mich nicht entscheiden welches! Es sind ausgeblühte (übersetzt) „Schwarz-Augige-Susanne“ von unten, damit man den schönen blauen Himmel sehen kann.
Diese zwei Bilder; ich konnte mich nicht entscheiden welches! Es sind ausgeblühte (übersetzt) „Schwarz-Augige-Susanne“ von unten, damit man den schönen blauen Himmel sehen kann.
Dahinsterbende Pflanzen
Der Rhabarber hat sich auch schon hingelegt…
Meine Kräuter… die denken noch nicht ans aufgeben! Ich weis nicht mehr wohin damit!
Mit einem letzten Kraftschub, Schoten wie aus dem Bilderbuch!
Aber was soll ich mit meine „Mamón“ Bäumchen? Papayas sind nun mal nicht winterfest. Unserem erst recht nicht. Vielleicht setz ich sie im Topf und schau mal wie lange sie im Haus durchhalten.
Die Regentonne muss auch bald rein.
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