In den letzten zwei Wochen war eigentlich ziemlich viel los. Erst die eine Woche in Cincinnati bei Sonja und Familie. Den Bericht kennt Ihr ja schon. Sonja und Jake sind mit uns nach Canada zurück. Unterwegs fing es ganz schön an zu schneien und Jake bekam ein wenig Angst, oder doch Panik? Er wollte unbedingt umkehren und zurück. Doch einmal hier angekommen, war auch er sehr glücklich. Sonja und mir plagte die ganze Woche eine doofe Erkältung.
Am Freitag Vormittag kam mein Bruder Manfredo aus Sao Paulo. Er hatte zufällig einen Workshop in Washington und konnte ein sehr schönes und langes Wochenende in Poplar Hill mit uns verbringen. Gestern Abend haben wir ihn wieder nach London zum Flughafen gebracht. Da hier alles noch ziemlich Ursprünglich, Folkloristisch, offenherzig und einfach zugeht, konnte auch er mal richtig entspannen. Allerdings war auch er, so wie ich am Anfang, sehr erstaunt über die Vielfalt. Selbst im nächsten kleinen Ort sind die Supermärkte ausgestattet mit allem Pi-Pa-Po… Manfredo war total begeistert, dass wir hier die gleiche Stromstärke wie in Brasilien haben. So konnte er einiges an Geräten mitnehmen.
Auch Sonja und Familie (Scot, ihr Mann kam am Sonntag nach) sind gestern nach den Frühstück wieder abgereist. Es ist auf einmal sehr ruhig im Haus! Unser Kater „Mitch“ traut sich wieder von unterm Bett heraus und schnüffelt das gesamte Haus ab.
Wie bestellt hatten wir natürlich schönes Winterwetter. Am Sonntag sind wir alle losgezogen und haben uns einen Weihnachtsbaum ausgesucht. Hier ist das aber ein richtiges „Event“. Auf der Christbaum Farm konnte man mit dem Traktor durch den Schnee und Wälder fahren. (Mir wurde gesagt, dass es vor ein paar Jahren noch ein Pferdeschlitten war.) Es gab Heiße Schokolade oder heißer Apfelmost. Tütchen mit Marshmellows zum grillen. Schlitten kann man ausleihen. Alles kostenlos! Sonja ist mit ihre Familie am nächsten Tag nochmal hin, weil’s so schön war. Einen Weihnachtsbaum haben wir auch! (Den haben wir aber bezahlt!)
Genießt die Bilder und seid alle recht herzlich gegrüßt. Ela
Am Freitag Vormittag kam mein Bruder Manfredo aus Sao Paulo. Er hatte zufällig einen Workshop in Washington und konnte ein sehr schönes und langes Wochenende in Poplar Hill mit uns verbringen. Gestern Abend haben wir ihn wieder nach London zum Flughafen gebracht. Da hier alles noch ziemlich Ursprünglich, Folkloristisch, offenherzig und einfach zugeht, konnte auch er mal richtig entspannen. Allerdings war auch er, so wie ich am Anfang, sehr erstaunt über die Vielfalt. Selbst im nächsten kleinen Ort sind die Supermärkte ausgestattet mit allem Pi-Pa-Po… Manfredo war total begeistert, dass wir hier die gleiche Stromstärke wie in Brasilien haben. So konnte er einiges an Geräten mitnehmen.
Auch Sonja und Familie (Scot, ihr Mann kam am Sonntag nach) sind gestern nach den Frühstück wieder abgereist. Es ist auf einmal sehr ruhig im Haus! Unser Kater „Mitch“ traut sich wieder von unterm Bett heraus und schnüffelt das gesamte Haus ab.
Wie bestellt hatten wir natürlich schönes Winterwetter. Am Sonntag sind wir alle losgezogen und haben uns einen Weihnachtsbaum ausgesucht. Hier ist das aber ein richtiges „Event“. Auf der Christbaum Farm konnte man mit dem Traktor durch den Schnee und Wälder fahren. (Mir wurde gesagt, dass es vor ein paar Jahren noch ein Pferdeschlitten war.) Es gab Heiße Schokolade oder heißer Apfelmost. Tütchen mit Marshmellows zum grillen. Schlitten kann man ausleihen. Alles kostenlos! Sonja ist mit ihre Familie am nächsten Tag nochmal hin, weil’s so schön war. Einen Weihnachtsbaum haben wir auch! (Den haben wir aber bezahlt!)
Genießt die Bilder und seid alle recht herzlich gegrüßt. Ela
PS. Wir wurden nicht überfallen! Der Maskenmann ist mein Bruder - es war kalt!
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