Ein paar Tage keinen Bericht erstattet.
Trotzdem, uns geht es gut… Haben diese Woche mit Antrag stellen verbracht. Passbilder, medizinische Untersuchung, Formulare und noch mehr Formulare zum ausfüllen. Unsere Einwanderungsagentin, hat noch kein eigenes Büro, so verabredeten wir uns im Teppichgeschäft ihres Mannes. (Die beiden sind auch irgendwann mal eingewandert.) Orientteppiche hinten, vorne, oben und unten… da kam so die Frage in meinem Kopf; wo bleibt Aladdin?
Dann mussten wir noch genau aufschreiben wann, wie, wo und warum wir uns kennenlernten. Natürlich mit Beweise. Die Behörde will auch wissen was wir schon alles miteinander erlebt haben. Wer aus dem Familienkreis des Anderen wir schon kennengelernt haben. Wann und wo? Natürlich mit Fotos! Unsere ersten e-Mails haben wir weitergeben müssen… Peinlich…!
Wer hat uns getraut? Eine Liste der Gäste, mit Fotos (ist doch klar). Eine Liste aller Freunde die ich hier in Kanada schon kennengelernt habe… selbstverständlich mit Telefon und Adresse!
Usw.…. usw.… Nach drei Tagen hatten wir alles zusammen! Puh! Schweißperlen!
Meine jetzige Situation; habe sechs Monate Aufenthalt anstatt drei. So nach ca. acht Wochen sollte ich (rein theoretisch), mein Erlaubnis um meine Arbeitserlaubnis beantragen zu dürfen bekommen. Dann kann ich auch offiziell Arbeiten und vor allem auch wieder krankenversichert sein. Bis ich aber meine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung bekomme, kann sich noch ein halbes Jahr oder mehr hinziehen.
Liebe Freunde und Familie, drückt mir die Daumen, dass dieses Kapitel in meinem Leben, bald nur ein weiterer Geschichtsmeilenstein ist.
Heute habe ich (zum zweiten Mal, das erste Mal mit Unterstützung von meiner Tochter anfang Dezember) in mein Gäste- Abschied- Gute Wünsche- Buch gelesen. Ich bin davon überzeugt, dass ich mindestens Einhunderviereinhalb Jahre alt werden muss, um alle guten Wünsche voll in Anspruch zu nehmen. Nochmals; DANKE!!!!
Bei einem Spruch (inklusive schweren Metallanhänger), musste ich schmunzeln. „Sein wir realistisch und versuchen das unmögliche!“
Lieben Gruß, Eure Ela!
Trotzdem, uns geht es gut… Haben diese Woche mit Antrag stellen verbracht. Passbilder, medizinische Untersuchung, Formulare und noch mehr Formulare zum ausfüllen. Unsere Einwanderungsagentin, hat noch kein eigenes Büro, so verabredeten wir uns im Teppichgeschäft ihres Mannes. (Die beiden sind auch irgendwann mal eingewandert.) Orientteppiche hinten, vorne, oben und unten… da kam so die Frage in meinem Kopf; wo bleibt Aladdin?
Dann mussten wir noch genau aufschreiben wann, wie, wo und warum wir uns kennenlernten. Natürlich mit Beweise. Die Behörde will auch wissen was wir schon alles miteinander erlebt haben. Wer aus dem Familienkreis des Anderen wir schon kennengelernt haben. Wann und wo? Natürlich mit Fotos! Unsere ersten e-Mails haben wir weitergeben müssen… Peinlich…!
Wer hat uns getraut? Eine Liste der Gäste, mit Fotos (ist doch klar). Eine Liste aller Freunde die ich hier in Kanada schon kennengelernt habe… selbstverständlich mit Telefon und Adresse!
Usw.…. usw.… Nach drei Tagen hatten wir alles zusammen! Puh! Schweißperlen!
Meine jetzige Situation; habe sechs Monate Aufenthalt anstatt drei. So nach ca. acht Wochen sollte ich (rein theoretisch), mein Erlaubnis um meine Arbeitserlaubnis beantragen zu dürfen bekommen. Dann kann ich auch offiziell Arbeiten und vor allem auch wieder krankenversichert sein. Bis ich aber meine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung bekomme, kann sich noch ein halbes Jahr oder mehr hinziehen.
Liebe Freunde und Familie, drückt mir die Daumen, dass dieses Kapitel in meinem Leben, bald nur ein weiterer Geschichtsmeilenstein ist.
Heute habe ich (zum zweiten Mal, das erste Mal mit Unterstützung von meiner Tochter anfang Dezember) in mein Gäste- Abschied- Gute Wünsche- Buch gelesen. Ich bin davon überzeugt, dass ich mindestens Einhunderviereinhalb Jahre alt werden muss, um alle guten Wünsche voll in Anspruch zu nehmen. Nochmals; DANKE!!!!
Bei einem Spruch (inklusive schweren Metallanhänger), musste ich schmunzeln. „Sein wir realistisch und versuchen das unmögliche!“
Lieben Gruß, Eure Ela!
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